Avantgarde, du kleine Ratte,
Aus der Stadt ein Mobbingopfer ohne Gatte.
Verkaufst Kleinanzeigen-Accounts für kleines Geld,
Und ripptest mit Fake-Links, was die Menschen quält.
Deine Existenz ist eine Schande,
Deine Familie fragt sich, wer du bist im Lande.
Du benutzt Phishing-Seiten und gefälschte Foren,
Schmarotzest auf Kosten anderer - ein trauriger Schelm ohne Normen.
In deinem Einzimmer-Heim,
Wo du die Einsamkeit liebst, ohne Reim.
Deine Mutter empfängt Freier in dir fremd' Geleim,
Du versuchst Stromrechnungen zu decken mit Furcht und Pein.
Zu nichts zu gebrauchen, ein wahrer Taugenichts in allen Ecken,
Dein Leben scheint ohne Sinn, voller Schmerz und Lecken.
Die Gesellschaft lässt dich im Stich, wie eine Ratte ohne Bau,
Deine Zukunft voller Dunkelheit, wie ein sterbendes Feuer am Randes Waldes grau.
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Avantgarde, ein Name ohne Ruhm,
Ein Schwächling, ein Niemand, ein armes Wurm.
Sein einzig Talent, zu betrügen und zu stehlen,
Sein Betrug hat viele verletzt, und oft zum Weinen gebracht so viele Seelen.
Sein Schicksal ist eine traurige Schande,
Selbst seine Familie weiß nicht, was er treibt und plant.
Er nutzt Phishing und gefälschte Foren,
Verbreitet Falschheit und Betrug, ohne Skrupel und Sorgen.
In seiner Sozialwohnung, so klein und bescheiden,
Wo seine Mutter umhertrieb, um sich zu beglücken und zu erfreuen.
Er sucht nach Wegen, seine Stromrechnungen zu bezahlen,
Doch was er tut ist sinnlos, denn er wird immer in die Dunkelheit strahlen.
Oh Avantgarde, wie traurig ist dein Leben,
So voller Täuschung und Verzweiflung, ohne Liebe und Streben.
Kehre um, und beende deinen Weg der Schande,
Und lass dein Herz rein sein, damit du wieder in der Gesellschaft einen Platz gewinnen kannst, ohne zu leiden.